Wie machen wir Film und Fernsehen im Jahr 2020?

Innovationskonferenz in Babelsberg - CHANGING THE PICTURE


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Wie machen wir Film und Fernsehen im Jahr 2020? Wo liegt das Geschäft? Welche Produktions- und Distributionswege werden wir nutzen? Diese Fragen stelle ich Florian Hager von Arte, Claus Strunz von Axel Springer und Christian Meinberger von ProSiebenSat.1.

Alle meine drei Gäste sind in ihrem Job angetreten, um bestehende Geschäftsmodelle zu zerstören, Alles in Frage zu stellen und neue digitale Geschäftsmodelle auszuprobieren. Claus Strunz von Axel Springer darf mit den Redaktionen von Bild.de und Welt.de testen, wie sich Bewegtbild in künftige "Zeitungsstrategien" einfügen. Zudem sucht Claus Strunz auch außerhalb des Konzenrns nach Partnern, wie beispiels Christian Ulmen, mit dem Axel Springer gerade eine "YouTube-Butze" gegründet hat.

Auch Christian Meinberger genießt eine gewissen Welpenschutz in seinem Konzern. In Berlin hat ProSiebenSat.1 Digital gerade das Studio71 gegründet, in dem Sendungen fern ab des klassischen TVs günstiger produziert werden.

Dossier

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Medientage München

Der Fernseher galt als das moderne Lagerfeuer, vor dem man sich versammelte: ein Gerät im Wohnzimmer, mit einer übersichtlichen Fernbedienung und einer Reihe von Sendern. Davon bleibt mit Smart-TV und Social TV nicht mehr viel übrig.