
LinkedIn ist eine der beliebtesten Plattformen für professionelle Vernetzung und Karriereentwicklung. Eine großartige Möglichkeit, die Reichweite auf LinkedIn zu erhöhen, besteht darin, Live-Videos zu streamen.
Der der Online-Audio-Monitor zeigt die Entwicklung der Online-Audio-Nutzung in Deutschland. Als bevölkerungsrepräsentative Studie gibt er detailliert Auskunft darüber, wie häufig welche Formate, Inhalte und Endgeräte für Online-Audio genutzt werden. Die jährlich durchgeführte Studie beleuchtet darüber hinaus aktuelle Trends im Markt wie die Nutzung über Smart Speaker oder die Rolle von Podcasts als tagesaktuelles Info-Medium.
Gemeinsam mit Carline Mohr stecke ich diese Woche hinter dem Twitter-Account MunichLovesU. Das Projekt könnte man als einen Twitterstaffellauf bezeichnen. Punkt 0 Uhr jeden Sonntag wechselt der Twitteraccount den Besitzer. Ab dann twittert wer anders aus einem ganz persönlichen Blickwinkel aus oder über die Stadt München.
Die Schlammschlacht um das Leistungschutzrecht zwischen Google und den deutschen Verlagen ist eröffnet. Von außen wirkt es wie ein Graben zwischen den Verfechtern des freien Internets und ein paar grauen Eminenzen, die ein Geschäftsmodell erhalten wollen, dessen Verfallsdatum bereits abgelaufen ist.
Livestreaming in Deutschland bei YouTube gibt es nicht, einen Hangout On Air bei Google+ in Deutschland gibt es nicht. Der Grund dafür sind die Rundfunkgesetze in der Bundesrepublik. In der Realität kräht aber kein Hahn danach. Wer im Web live senden will, kann dies jederzeit auch über andere Plattformen.
Das "echte Digitalradio" wird weder über UKW noch über DAB oder DAB+ empfangen werden. Diese Pille ist für Radiomacher schwer zu schlucken, denn die Websites vieler Radiosender sind immer noch schlecht, die Webradios oft unterirdisch und von Online-First ist man in den Köpfen vieler Radiomacher noch weit entfernt. Dabei hat das Medium Radio eine so große Chance.